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Ein Tag, der die Welt veränderte

Die Terrorschläge gegen die Supermacht USA am 11. September 2001 kamen aus heiterem Himmel - "Angriff auf Amerika" titelten die Medien. In einem Dossier berichtet DW-WORLD über den Anschlag und seine Folgen.

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Bild: AP

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Die Terrorschläge gegen die Supermacht USA am 11. September 2001 kamen aus heiterem Himmel: Zwei von Selbstmordattentätern gelenkte Passagierflugzeuge rasten in die Zwillingstürme des World Trade Centers in New York. Von Feuer- und Rauchwolken umgeben stürzten die beiden Türme kurze Zeit später ein. Fast zeitgleich raste eine weitere entführte Maschine in das Verteidigungsministerium in Washington. Und im Bundesstaat Pennsylvania stürzte bei Pittsburgh ein viertes Flugzeug ab. Die Welt erstarrte erst ungläubig und entsetzt vor Schock, doch dann herrschte Gewissheit: "Angriff auf Amerika" titelten die Medien.

Zum Terroranschlag und zu den globalen Auswirkungen des "11. September" hat DW-WORLD ein Dossier mit Analysen und ausführliche Hintergrundinformationen zusammengestellt.

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Hintergrund und Reportagen

Freund oder Feind?

Die Mehrzahl der arabischen Staaten verurteilte die Terroranschläge in den USA offiziell. Uneingeschränkte Solidarität mit den USA versprachen sie aber nicht. Warum?

Verschärfte Gesetze

Drei Monate nach den Anschlägen vom 11.9.2001 traten in Deutschland zahlreiche Gesetze unter dem Stichwort "Terrorismusbekämpfung" in Kraft. Kritiker bemängeln, dass zahlreiche Bürgerrechte eingeschränkt worden seien.

Schwer getroffen

Die Terroranschläge am 11. September trafen auch die Weltwirtschaft hart.

Weblog 9/11

Bernd Riegert, früher einmal USA-Korrespondent der Deutschen Welle, ist vor dem Jahrestag der Terroranschläge eine Woche in New York unterwegs. In seinem Weblog beschreibt er seine Eindrücke und Erlebnisse in der Stadt.

Das Phantom Bin Laden

Die Anschläge vom 11.9.2001 waren in ihrer Symbolik und ihrem Ausmaß einmalig. Der weltweite Terror scheint sich seitdem weiter verbreitet zu haben. Hat es die Welt mit einem straff organisierten Terrornetzwerk zu tun?

Eine traumatische Erfahrung

Auch drei Jahre nach dem 11. September 2001 spielen die Terroranschläge im politischen Alltag der USA eine herausragende Rolle. Nirgendwo wird dies deutlicher als im aktuellen Präsidentschaftswahlkampf.

Ein Jahr danach

Ein DW-WORLD-Dossier zum Jahrestag der Terror-Anschläge auf das World Trade Center in New York.

In der Diplomatie sind Worte Taten

Bald nach den Attentaten in New York und Washington erklärte US-Präsident George W. Bush dem weltweiten Terrorismus einen Krieg, dessen Ende auch drei Jahre danach nicht abzusehen ist. Ein Kommentar von Miodrag Soric.

Im Boot des Westens

Russland hat sich nach den Anschlägen vom 11. September an die Seite der USA gestellt. Eine Entscheidung auf Dauer? Denn Präsident Putin pflegt noch immer Kontakte zu Staaten, die Bush als "Achse des Bösen" bezeichnete.

Dokumentation: Der Krieg gegen Saddam Hussein

Mit der enormen Überlegenheit ihrer Waffen haben die USA ihr Kriegsziel erreicht: Saddam Hussein ist gestürzt. DW-WORLD dokumentiert zusammen mit tagesschau.de den Krieg.

Erst Madrid brachte die Wende

Die Attacken vom 11.9. schreckten auch die Europäer auf. Maßnahmen zur Terrorbekämpfung im Rahmen der EU liefen zunächst jedoch eher schleppend an. Ein Umdenken kam erst am 11.3.2004 mit den Anschlägen in Madrid.

Schock, Bestürzung und Patriotismus

Die Terroranschläge auf die USA am 11. September 2001 waren der erste Angriff auf US-Territorium seit der japanischen Attacke auf Pearl Harbour vor mehr als 60 Jahren. Eine Chronologie der Ereignisse.

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