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Die Kunst ist auf den Hund gekommen

Meike Krüger
4. Dezember 2018

Das älteste Haustier der Menschen taucht auch in der Kunst auf und zwar nicht nur in Gemälden. Auch heute noch bringen Hunde Künstler auf immer neue Ideen für die verschiedensten Werke.

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Marta Klonowska Künstlerin
Immer der Nase nach - Künstler haben sich schon immer von Hunden inspirieren lassen, so wie die Bilderhauerin Marta KlonowskaBild: picture-alliance/dpa

Er hat so viele Aufgaben in unserem Leben: als Beschützer, Helfer in der Not, Jäger,  Kuscheltier und sogar Muse. Der Hund ist das wohl älteste Haustier der Menschen. Und es ist kein Wunder, dass er auch viele Künstler inspiriert hat.

Seit Jahrhunderten werden Hunde immer wieder auf Leinwand gebannt und in Skulpturen verewigt. Bis heute werden Künstler nicht müde, sich an den treuen Vierbeinern abzuarbeiten.  Was wir in einem Hund sehen und wie wir ihn behandeln, verrät auch immer eine Menge über uns selbst. Im Laufe der Geschichte wurde er als Arbeitstier eingesetzt, oft gequält und nicht selten verhätschelt.Hunde gelten als beste Freunde des Menschen, folgen uns auf Schritt und Tritt - und sind auch in den Museen nicht mehr wegzudenken. Und zwar als Begleiter, sondern als Ausstellungsstück. 

Deutschland Hundeführung im Kupferstichkabinett Berlin
Bild: DW/S. Broll