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WWF
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Alle Inhalte zum Thema
"Earth Hour": Licht aus für das Klima
An vielen Orten rund um die Welt wurde für eine Stunde das Licht ausgemacht. Eine Aktion für den Klimaschutz.
"Earth Hour" in Sydney begonnen
Für mehr Klimaschutz gehen weltweit um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde die Lichter aus.
Schneeschaufeln für Robben
Die Saimaa-Ringelrobbe ist bedroht. Umweltschützer greifen zu ungewöhnlichen Maßnahmen.
"Klimawandel gefährdet Hälfte der Arten"
Die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten in den weltweit bedeutendsten Naturregionen könnte aussterben, so eine Studie.
Jagen, um zu schützen?
Beim Safari Club International kommen Luxusreisen für Jäger unter den Hammer. Ein umstrittenes Tierschutzmodell.
Deutschlands Bauern als Klimaschützer?
Deutsche Bauern wollen die Treibhausgas-Emissionen reduzieren. Umweltorganisationen kritisieren ihre Strategie.
Wie bedroht sind Amazonas-Flussdelfine?
Amazonas-Flussdelfine sind bedroht, gleichzeitig wissen wir zu wenig über sie. Ein Forschungsprojekt soll das ändern.
Rosa Flussdelfine in Gefahr!
Im Amazonas blockieren Wasserkraftwerke ihre Wege, Quecksilber aus Goldminen vergiftet ihre Organe.
Ultraschall für Flussdelfine
Die Rosa Flussdelfine des Amazonas sind in Gefahr. Der WWF erhebt Daten zum Zustand der Tiere.
Lukratives Geschäft mit fatalen Folgen
Nigerias Holzkohle-Produktion schadet Klima und Umwelt. Die Kohle landet auch auf deutschen Grills.
Klimaschutz: EU einig über Lastenverteilung
Bundesumweltministerin Hendricks ist weitgehend zufrieden, bei den Umweltorganisationen ist das Gegenteil der Fall.
Gibt es Hoffnung für Orang Utans?
Zum International Orangutan Day am 19.08.17 warnen Umweltschützer vor großen Gefahren für die Menschenaffen.
Briten verlassen Fischerei-Konvention
London will ein altes Abkommen kündigen, das fünf europäischen Staaten den Fischfang nahe der britischen Küsten erlaubt.
WWF: Wilderei in Welterbestätten
Vom Aussterben bedrohte Nashörner und Elefanten seien selbst in UNESCO-Welterbestätten nicht sicher.
Warnung vor "globaler Wasserkrise"
Am Weltwassertag warnen Umweltorganisationen: Mit Wasser so sorglos umzugehen wie bisher, ist der falsche Weg.
Der Schnee wird grüner
Endlich ist der Winter da! Doch stimmt der zunehmend spätere Schneefall nachdenklich.
Versuch zur Rettung der Schneeleoparden
Zwölf Länder, ein Ziel: die Rettung der Schneeleoparden. Zu Beginn der Konferenz in Nepal gibt es gleich eine Sensation.
WWF: Mensch verursacht Burn-out der Erde
Der "Living Planet Report 2016" des World Wide Fund for Nature enthält alarmierende Zahlen.
Planet über dem Limit
Wenn wir so weiterleben wie bisher, brauchen wir bis 2030 zwei Planeten. Zeit für einen Weckruf?
Ist der Wal zu retten?
Trotz des Fangverbotes hält die Jagd auf den Meeressäuger an. Doch Japans Walfänger sollen stärker kontrolliert werden.
Klimaanpassung im Watt
Im Interview erklärt WWF-Referent Jannes Fröhlich, wie sich das Wattenmeer an den Meeresspiegelanstieg anpassen muss.
Hilfsorganisationen: Opfer von Mossack Fonseca
Mossack Fonseca hat offenbar systematisch den guten Ruf von Organisationen missbraucht - für die Geschäfte ihrer Kunden.
Wer darf wilde Tiere jagen?
In Kameruns Nationalparks ist die Jagd auf Wildtiere verboten. Darunter leiden die Baka, die sich von Jagdwild ernähren.
Löwen kämpfen ums Überleben
Der König der Tiere ist vom Aussterben bedroht. Einer Studie zufolge können sie in Afrika nur in Reservaten überleben.
WWF: Vielfalt in den Meeren halbiert
Laut World Wildlife Fund haben sich die Populationen von Meeresbewohner in den letzten 40 Jahren fast halbiert.
"Dem Meer nicht mehr entnehmen als nachwächst"
Große Teile der Fischbestände in unseren Meeren gelten als überfischt. Karoline Schacht vom WWF fordert Konsequenzen.
Ein Drittel der Nahrungsmittel landet auf dem Müll
In Deutschland landen laut einer WWF-Studie jährlich mehr als 18 Millionen Tonnen Lebensmittel auf dem Müll.
Regenwald auf der Kippe?
Laut WWF-Studie steht es schlecht um unsere Regenwälder. Der Agrarwissenschaftler Jan Börner sieht das weniger schwarz.
Ozeane sind 24 Billionen Dollar wert
Wie hoch ist der ökonomische Wert der Ozeane? Die Organisation WWF hat erstmals nachgerechnet und nun das Ergebnis publiziert: 24 Billionen Dollar. In einer Studie warnte sie vor schwindenden Ressourcen.
Wasser ist das "Risiko Nummer Eins"
Warnungen vor einer "Wasserkrise" sind durchaus begründet. Denn sauberes Trinkwasser wird zur knappen Ressource.
Lampen aus für den Klimaschutz
Weltweite Klimaschutzaktion "Earth Hour"
Licht aus für den Klimaschutz
Die Sidney Harbour Bridge und das Opernhaus waren bereits für eine Stunde dunkel. Wahrzeichen aus aller Welt sollen folgen - mit der Klimaschutzaktion "Earth Hour" setzen mehr als 170 Länder ein Zeichen.
Lichtenberger: "Bundesregierung wichtig für Kaukasus"
Der WWF macht das Ökosystem fit für den Klimawandel - dank finanzieller Hilfe von Bundesregierung und EU.
Die schmutzigsten Flüsse der Welt
Die schmutzigsten Flüsse der Welt: Das Shift-Ranking vom 14. März
2014: Ein hartes Jahr für die Wildnis
Auch kleine Siege sind Erfolge. Das Jahr 2014 war für viele Tierarten hart. Trotzdem gibt es noch Hoffnung.
G20-Gipfel in Brisbane
Kurz vor dem G20-Gipfel macht sich in Brisbane ein gewisser Unmut breit. Die Sicherheitsvorkehrungen sind enorm, und anscheinend darf nicht alles thematisiert werden. Ben Fajzullin aus Brisbane.
Tierische Vielfalt in Gefahr
Um die biologische Vielfalt war es noch nie so schlecht bestellt wie heute, so eine Studie des WWF.
WWF: Tierwelt schrumpft um die Hälfte
Überfischte Meere, gerodete Wälder, verseuchtes Grundwasser - die Liste menschlicher Umweltsünden ist lang. Davon ist aber nicht nur die Umwelt selbst betroffen, sondern auch die Tiere.
Industrieller Fischfang bedroht Wale
Trotz Fangverbot sterben jährlich hundertausende Kleinwale und Delphine durch Fischereiindustrie.
Der Affenflüsterer - Mit Bonobos im Kongo
Der Krieg hat viele Waldgebiete im Kongo geleert - um zu überleben haben die Menschen alles gejagt, was sie finden konnten. Zudem schwindet der Lebensraum der Tiere durch Farmen und die Rodung von Wäldern. In der Nähe des Lac Tumba will ein Projekt den weiteren Schwund an Wald und Wild stoppen.
WWF: "Wir nutzen mehr natürliche Ressourcen"
In diesem Jahr ist der Welterschöpfungstag wieder einen Tag früher. Warum?
Flussauen schützen vor Hochwasser
Hochwasserfolgen wären deutlich geringer, hätte der Mensch die Natur nicht so sehr eingeengt.
Wilderei gegen Nashörner steigt an
Immer mehr Nashörner werden in Afrika gewildert. Ihre Höhrner gelten als hohes Statussymbol in Asien
Kongo: Ein Medizinboot wirbt für den Naturschutz
Zwischen dem Kongo und seinen Nebenflüssen Ngiri und Ubangi liegt eine riesige Geländesenke. In der Regenzeit füllt sie sich mit Wasser. Der dort wachsende Regenwald ist der größte Wasserspeicher Zentralafrikas und eigentlich ein Ort mit enormer Biodiversität. Seit kurzem steht er unter Schutz, denn die Region ist durch Überbevölkerung und Übernutzung der natürlichen Ressourcen bedroht.
"Kein Wohlstand ohne eine gesunde Umwelt"
Marco Lambertini ist der neue Direktor von WWF International. Mit der DW sprach er über seine Pläne.
Umweltproteste gegen Deutsche Bank
Die Finanzierung eines Kohlehafens in Australien habe Umweltschäden zur Folge, sagt Chris Methmann.
Gericht verbietet Japan den Walfang
Japan muss den Walfang in der Antarktis beenden. Das entschied der Internationale Gerichtshof in Den Haag. Tierschützer sprechen von einer "Sternstunde".
Nachhaltige Rohstoffe für Chemieindustrie
Die Chemieindustrie nutzt immer mehr Biomasse. Jetzt soll deren Anbau zertifiziert werden.
Makrele top, Kabeljau flop
Fischliebhaber müssen sich umstellen: Laut den EU-Quoten für 2014 dürfen deutlich mehr Makrelen und Schollen gefangen werden. Umgekehrt ist es bei Seelachs und Kabeljau. Deren Genuss dürfte teurer werden.
Kongo: Drei Nationen, ein Ziel - Kampf gegen Wilderer
Das Kongobecken ist neben Amazonien die zweite grüne Lunge der Welt. Millionen Quadratkilometer Regenwald sind nicht nur für das Weltklima wichtig, sie bergen auch eine riesige Artenvielfalt unter anderem Gorillas, Schimpansen und Waldelefanten. Doch sie sind bedroht. Die Region ist politisch instabil, das nutzen Wilderer aus.
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