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Wirbelstürme treffen Rückversicherer

Klaus Ulrich
11. September 2017

Wie teuer werden die Sturmschäden? +++ Warum einige Hersteller nicht auf der IAA sind +++ Steigende Konzentration im Online-Handel +++ Bier-Krieg an der Elfenbeinküste

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Sturmschäden

"Irma" wirbelt zur Zeit Florida durcheinander. Die nächsten Hurricans brauen sich schon zusammen. Was sie anrichten, was die Verwüstungen kosten werden und was das alles für die Rückversicherer - also die Versicherungen der Versicherer - bedeutet, lässt sich zum  jetzigen Zeitpunkt nur schwer vorhersagen. Sicher ist nur: Es kostet  Milliarden. Werden solche Stürme in Zukunft häufiger vorkommen?  Werden sich jetzt mehr Menschen versichern müssen?

IAA

Trotz Diesel-Skandal: Die Internationale Automobilausstellung IAA ist auch 2017 ausgebucht: 1000 Aussteller, darunter 50 Autobauer sind vertreten. Aber einige große Namen fehlen. Darunter: Nissan, Peugeot, Fiat und Volvo. Sie kommen nicht nach Frankfurt: Warum bleiben sie der größten Automesse fern? Verliert die IAA an Bedeutung?

Online-Handel

Der Internet-Einkauf in Deutschland wird immer stärker von wenigen Firmen beherrscht. Das geht aus einer neuen Studie des Kölner EHI Handelsforschungsinstituts hervor, die heute in Auszügen veröffentlicht wurde. Untersucht wurden die 100 größten Online-Shops.

Bier-Krieg

An der Elfenbeinküste wird gerne mal ein Bier getrunken. Auch zwei oder drei. Der Markt für Bier wächst und wächst. Zwei Konzerne liefern sich jetzt an der Elfenbeinküste eine Marketing-Schlacht um Anteile auf diesem schnell wachsenden Markt. Der eine ist der Platzhirsch am Bier-Markt der Elfenbeinküste und hatte fast 60 Jahre ein Monopol im Land. Der andere ist zweitgrößter Bier-Anbieter der Welt und drängt aggressiv ins Geschäft. Die Methoden in diesem kleinen Bier-Krieg sind rau. Abidjan, die Wirtschaftsmetropole der Elfenbeinküste, erlebt das gerade hautnah.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich