Die Präsidentschaftswahlen in Kenia sind erneut überschattet von gewaltsamen Übergriffen, in denen sich die tiefen ethnischen Spannungen entladen. In Mombasa und Kilifi wurden mindestens zwölf Menschen getötet. Im ganzen Land stehen die Menschen in langen Warteschlangen, um ihre Stimme abzugeben. Favoriten sind Premierminister Odinga und der international umstrittene Ex-Finanzminister Kenyatta.