Gestern ging es an den Finanzmärkten hoch her. Von blanker Panik kann zwar noch keine Rede sein, aber an den Börsen gab es einen regelrechten Ausverkauf. Vor allem beim Dow Jones Index in New York, der seinen größten Tagesverlust in diesem Jahr erlebte. Die Angst vor einer weltweiten Rezession geht um - und da kommen die neuen Alarmsignale vom Anleihemarkt mehr als ungelegen.
Standorte bedroht
Die Unsicherheit, die mit dem geplanten Brexit einhergeht, hat die britische Wirtschaft in den vergangenen Jahren schon viel Geld gekostet. Nun wird der EU-Ausstieg konkret und die Unternehmen müssen sich auf einen No-Deal Brexit am 31. Oktober vorbereiten. Für die Automobilindustrie, die für die britische Wirtschaft noch immer von großer Bedeutung ist, brechen schwere Zeiten an.
Afrika als Hoffnungsträger
Vor gut einem Jahr hat der deutsche Autobauer Volkswagen ein Werk in Ruanda aufgemacht. Das kleine Land ist neben Südafrika und Kenia der dritte Standort der Wolfsburger auf dem Kontinent. Noch ist der afrikanische Automobilmarkt vergleichsweise klein. Experten gehen aber davon aus, dass die Region künftig kräftig wachsen wird. Das ist auch die Botschaft von Entwicklungsminister Gerd Müller, der auf seiner aktuellen Afrikareise für deutsche Investitionen wirbt.
Testimonials vom Hippie-Guru
Love, Peace, Happiness und eine ganze Menge Drogen. Auf diesen Nenner wird häufig das Erbe der Hippie-Bewegung gebracht. Gerade jetzt, 50 Jahre nach dem legendären Woodstock-Festival. Doch was haben die Hippies eigentlich dazu beigetragen, damit das "Silicon Valley" zum Epizentrum digitaler Innovation wurde? Eine ganze Menge - von Steve Jobs bis Elon Musk.
Hier abonnieren Sie uns bei iTunes
Hier abonnieren Sie uns bei Google Podcast
Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Hokan Siede