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Städte in Zeiten des Klimawandels

13. Oktober 2023

Weltweit werden Städte immer häufiger von Starkregen, Dürren und Hitze getroffen. Wie sie sich gegen die Folgen des Klimawandels wappnen können und was eine Schwammstadt ist, erklärt Landschaftsarchitekt Gerhard Hauber im DW-Talk.

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Jeder zweite Mensch lebt in einer Stadt. Bis 2050 werden es voraussichtlich 80 Prozent der Weltbevölkerung sein. Schon heute verbrauchen Städte mehr als drei Viertel der weltweiten Energie und Ressourcen. Damit treiben sie den Klimawandel, aber sie leiden auch unter den Folgen wie - unter Wetterextremen wie Hitzewellen, Starkregen und Überschwemmungen.    

Bislang waren solche Phänomene in den meisten Gegenden der Welt eher eine Ausnahme. Entsprechend wurden Städte so gebaut, dass sie nicht für diese Extreme gerüstet sind. Wie aber können sich Städte nun an den Klimawandel anpassen und was ist eine Schwammstadt? Darüber spricht Insa Wrede heute mit Gerhard Hauber. Er ist Landschaftsarchitekt und Partner beim international tätigen Architektenbüro Henning Larsen Architechts.

Redakteurin am Mikrofon: Insa Wrede

Technik: Ziad Abou Sleiman

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Insa Wrede, DW-Mitarbeiterin
Insa Wrede Redakteurin in der Wirtschaftsredaktion
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