SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück hat wieder einen Fettnapf gefunden. Zur Abwechselung legt er sich mal wieder mit einem Staat an: nach der Schweiz nun mit Italien. Zum dortigen Wahlausgang äußerte er sich wenig diplomatisch. Italiens Präsident Napolitano, der gerade Deutschland besucht, sagte daraufhin ein Treffen mit Steinbrück ab.