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Strom für die Mongolei

6. Juli 2010

Diesel hat in der Steppe ausgedient. Strom kommt durch Sonne und Wasser in die Jurten.

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Jurten auf grüner Wiese in der Mongolei (UN Photo/John Isaac) Bildersatz zu: Sonnenstrom für die Nomaden in der Mongolei, Juli 2010, Philipp Bilsky
Bild: UN Photo/John Isaac

Global 3000 # ideasforacoolerworld # Strom für die Mongolei # 05.07.2010

Projekttyp: Hybrid-Wasserkraftwerk
Projektgröße: Stromversorgung für 5000 Menschen in 1200 Haushalten
Projektvolumen: 760.000 Euro Baukosten
CO2-Einsparung: 525 Tonnen jährlich

Die Mongolei braucht immer mehr Energie. Spätestens 2012 droht ein drastischer Strommangel. Bislang setzt die Regierung vor allem auf Kohlekraft und Diesel-Generatoren. Klimafreundliche Technik setzt sich aber zunehmend durch. Die Landbevölkerung macht den Anfang. Mithilfe der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) nutzen immer mehr Nomaden Solarenergie. Auch kleine Wasserkraftwerke gibt es schon. Sie dienen als Vorbild für das ganze Land.

Ein Film von Philipp Bilsky