Siebte Staffel "Game of Thrones": Die Zeichen stehen auf Krieg
Endlich ist es soweit: Die von den Fans lang erwartete siebte Staffel der Fantasy-Serie "Game of Thrones" startet. Sie könnte blutiger werden als alle Staffeln zuvor. Was bisher geschah.
Blut, Feuer und Rauch
Die siebte Staffel von "Game of Thrones" verspricht viel Action: Schon die Trailer lassen erahnen, dass alle Zeichen auf Krieg stehen. Somit könnte die aktuelle Staffel blutiger werden als alle vorherigen.
Endlich in Westeros
Sie ist zu Hause. Am Ende der sechsten Staffel sah man, wie Daenerys Targaryen mit einer gigantischen Flotte in Richtung Westeros aufbricht. Dort ist sie allem Anschein nach heil angekommen - und fordert nun ihren rechtmäßigen Platz auf dem Eisernen Thron ein.
Mächtige Rückendeckung
Dabei hat sie gute Karten, denn sie kann auf mächtige Unterstützer zählen. Neben der von Grey Worm (r.) angeführten Armee der Unsullied (Hintergrund) hat Daenerys mit Missandei, Tyrion Lannister und Lord Varys (v.l.n.r.) drei gewitzte Berater an ihrer Seite. Hinzu kommen ihre drei gigantischen Drachen und das zähe Reitervolk der Dothraki. Doch noch sitzt eine andere Frau auf dem Eisernen Thron...
Königin unter Druck
Noch ist sie die Herrscherin über Westeros: Cersei Lannister. Aber die Königin und ihr Bruder Jamie (r.) geraten zunehmend unter Druck. Im Trailer zur aktuellen Staffel konstatiert Cersei, dass sie umzingelt sind: "Feinde im Osten, Feinde im Westen, Feinde im Süden, Feinde im Norden." Doch sie ist entschlossen den Thron zu halten: "Was auch immer uns in den Weg kommt, wir werden es besiegen."
Im ewigen Eis
Auch seine Geschichte verspricht, weiterhin spannend zu bleiben. Nachdem Bran Stark in der letzten Staffel seinen treuen Begleiter Hodor verloren hat, ist er auf sich allein gestellt - fast. Meera bleibt auch in Staffel Sieben an seiner Seite. Und beide scheinen immer noch auf der Flucht zu seien. Sind etwa die White Walkers auf dem Vormarsch?
Ritt ins Ungewisse
Er nimmt den entgegengesetzten Weg: Sandor Clegane, besser bekannt als The Hound. Zusammen mit der Brotherhood Without Banners reitet er in Richtung Norden, um mit den dort stationierten Truppen gegen den drohenden Einfall der White Walkers zu kämpfen.
Bücher statt Schwerter
Auch die Geschichte von Sam Tarly und seiner Wildling-Frau Gilly wird in der aktuellen Staffel von "Game of Thrones" weitererzählt. Sam, der Bücher immer faszinierender fand als Schwerter, möchte ein Maester, also ein Gelehrter, werden. Und auch Gilly scheint Gefallen am Lesen zu finden.
Bereit für den Kampf
Diese beiden bevorzugen hingegen das Schwert: Wildling-Anführer Tormund und Kriegerin Brienne of Tarth. Beide scheinen sich im hohen Norden für den Kampf der Kämpfe zu rüsten: den gegen die White Walker. Doch scheint das wohl nicht Tormunds einziges Interesse zu sein: Schon in der letzten Staffel hatte der Rotbart ein Auge auf die große Blondine geworfen.
Ambivalente Beziehung
Petyr Baelish alias Littlefinger war Sansas Heilsbringer in der Not. Durch seine Truppen konnten sie und ihr Halbbruder John Snow die Schlacht um Winterfell für sich entscheiden. Und doch misstraut die älteste Stark-Tochter dem undurchsichtigen Lord. Wir dürfen gespannt sein, wie sich diese ambivalente Beziehung entwickeln wird.