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Rose gewinnt US Open

17. Juni 2013

Der Engländer Justin Rose hat die US Open der Profigolfer gewonnen. Die deutschen Starter Martin Kaymer und Marcel Siem hatten mit der Entscheidung um den Sieg nichts zu tun. Und auch Superstar Tiger Woods enttäuschte.

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Justin Rose mit dem Siegerpokal der US Open. Foto: Reuters
Bild: Reuters

"Ich habe schon mein ganzes Leben von einem Sieg bei einem Major-Turnier geträumt. Darum geht es in diesem Spiel", sagte Justin Rose nach seinem Sieg bei den 113. US Open in Ardmore im Bundesstaat Pennsylvania. Für den 32-Jährigen Engländer war es der erste Triumph bei einem der vier wichtigsten Golfturniere. Rose benötigte für die vier Runden 281 Schläge. Phil Mickelson, der als Führender in die Schlussrunde gegangen war, musste sich zum sechsten Mal in seiner Karriere mit dem zweiten Platz bei den US Open begnügen. Den teilte sich der 43-Jährige mit dem Australier Jason Day. Beide hatten zwei Schläge Rückstand auf Sieger Rose.

Woods abgeschlagen

Die deutschen Profis Martin Kaymer und Marcel Siem landeten mit 18 Schlägen Rückstand auf dem 59. Rang. Auch für den Weltranglisten-Ersten Tiger Woods verlief das Turnier enttäuschend. Der US-Amerikaner wurde lediglich 32., Woods benötigte zwölf Schläge mehr als der Gewinner. Neben den US Open gehören die US Masters, die British Open und die PGA Championship zu den Major-Turnieren.

sn/asz (sid, dpa)