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Neue Auseinandersetzungen in der chinesischen Provinz Xinjiang zwischen Uiguren und Han-Chinesen

Constanze Tress8. Juli 2009

In der chinesischen Provinz Xinjiang hat es neue gewalttätige Proteste gegeben. Diesmal demonstrierten rund 1000 Chinesen in der Provinzhauptstadt Urumtschi. Erneut gab es Verletzte. Der Konflikt lässt auch die Pekinger Führung nicht kalt. Präsident Hu Jintao trat deswegen noch vor Beginn des G-8-Gipfels in Italien wieder die Heimreise nach China an. Das wird vorerst aber wohl wenig an der Situation in Xinjiang ändern. Der Hass zwischen Uiguren und den dort ansässigen Han-Chinesen scheint unversöhnlich.

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