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Mit Spitzentempo von 320 Km/h auf der neu ausgebauten Strecke Rhein-Rhône erreichen die französischen Züge die nötige Schnelligkeit, um die Reisezeit so kurz wie möglich zu halten. Für den deutschen Schaffner Zuhair Atari ist die grenzüberschreitende Fahrt alles andere als Routine. Er hat immer einen französischen Kollegen dabei und beide sind dreisprachig ausgebildet. Der Zug verbindet mit 14 Stopps erstmals ganze Regionen miteinander, die vorher nur mit vielem Umsteigen zu erreichen waren. Zu den Passagieren gehören Touristen und Geschäftsleute, die die schnelle Verbindung nutzen, um rasch ans Mittelmeer oder in Regionen wie das Elsass zu kommen. Christian Pricelius ist mitgefahren.