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Redensarten: Geölter Blitz und Schnee von gestern

Dagmar Breitenbach
27. Oktober 2021

Die Deutschen ölen Blitze, wenn sie es eilig haben. Schnee von gestern mögen sie nicht besonders. Beliebte Redewendungen von Eis, Wind und Sturm.

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Gewitter über Berlin: Ein Blitz schlägt in den Fernsehturm ein (Foto: picture-alliance/dpa/R. Guenther).
"Wie vom Blitz getroffen!" Viele deutsche Redewendungen drehen sich um WetterphänomeneBild: picture-alliance/dpa/R. Guenther

Über das Wetter redet jeder. Und hat eine Meinung dazu, wie zum Beispiel einst John Ruskin, der berühmte englische Schriftsteller, Kunstkritiker und Sozialphilosoph des viktorianischen Zeitalters: "Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischt, Wind kräftigt, Schnee erheitert. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur verschiedene Arten von gutem."

Unsere Bildergalerie erklärt eine Auswahl beliebter deutscher Redensarten, die bildhaft Wetterphänomene benutzen: von dünnem Eis zum sprichwörtlich "geölten Blitz"!

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