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Die Menschen fischen mit engmaschigen Moskitonetzen und zerstören so die aufwachsende Brut. Viele Arten sind bereits verschwunden. In den Wäldern, die einst voll waren mit Elefanten, Schimpansen und anderen Wildtieren, ist es kaum besser. Das Projekt des WWF soll den Anrainern des Schutzgebietes nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen vermitteln, um so den Druck auf das Ökosystem zu verringern. Neben konkreten Schutzprojekten wie dem Anti-Wilderei-Einsatz von Wildhütern fördert das Projekt Nachhaltigkeits-Schulungen für die Dörfer. Doch Jagdverbote sind schwer zu vermitteln. Eine schwimmende Arztpraxis, die entlang des Kongo und Ubangi fährt, soll zusätzlich für den Naturschutz werben.