Jahrhundertflut in Südasien
Bilder der Flutkatastrophe
Die Flut
Die Wassermassen haben ganze Landstriche unter sich begraben.
Auswirkungen in Südindien
Zerstörte Häuser und Autos im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu.
Trauer
Eine weinende Mutter füttert ihr Kind, während sie darauf wartet von der Inselgruppe der Andamanen und Nikobaren evakuiert zu werden.
Gedenken für die Opfer
Sri-lankische Flüchtlinge gedenken den Opfern der Flutkatastrophe in Batticaloa in Sri Lanka.
Massenbestattungen
Die Leichen der Flutkatastrophe werden in Massengräbern bestattet. So soll die Kontaminierung des Grundwassers aufgehalten und damit die Ausbreitung von Seuchen verhindert werden.
Reise ins Ungewisse
Heimatlose Menschen aus Banda Aceh warten an Bord eines Schiffes darauf, in Dörfer im Süden der Provinz Aceh gebracht zu werden.
Mönche gedenken der Opfer
Während einer Gedenkzeremonie beten buddhistische Mönche in Phuket für die Opfer. Christen, Moslems und Buddhisten haben sich zusammengefunden, um die Opfer zu betrauern.
Ein Zeichen der Zerstörung
Gähnende Leere vor einer zerstörten Moschee in einem Vorort von Banda Aceh. Normalerweise war diese Moschee immer gut besucht – doch die meisten Gläubigen sind entweder der Tsunami-Katastrophe zum Opfer gefallen oder evakuiert worden.
Massiver Ausschlag
Projektion der seismographischen Kurven, die den Ausbruch des Seebebens in Südostasien am Sonntag (26.12.2004) darstellen. Das Geo-Forschungszentrums (GFZ) in Potsdam wertet die Ergebnisse aus.
Suche nach Angehörigen
Mit Listen versuchen Krankenhäuser Angehörige der Überlebenden zu finden – so wie hier in Khao Lak, Tailand.
Erleichterung
Einige Touristen aus Phuket, Thailand kehrten am Mittwoch (29.12.04) zurück in die Heimat. Erleichterung bei Familie und Freunden angesichts der Katastrophe.
Unpassierbare Straßen
Ein Mann trägt sein Fahrrad durch die Trümmer in den zerstörten Straßen von Banda Aceh.
Quälende Ungewissheit
Überlebende suchen auf Listen nach vermissten Angehörigen und Freunden. Noch immer ist das Schicksal vieler Menschen ungeklärt.
Seebeben in Südasien
Das Epizentrum des Seebebens lag vor der Küste der indonesischen Insel Sumatra.
Leichen werden verbrannt
Im südindischen Bundesstaat Kerala werden Flutopfer auf Scheiterhaufen verbrannt. So soll die Kontaminierung des Grundwassers aufgehalten und damit die Ausbreitung von Seuchen verhindert werden.
Alle Hilfskräfte im Einsatz
Ein indischer Marine-Hubschrauber bei einem Aufklärungsflug über die verwüstete Küste im indischen Bundesstaat Tamil Nadu.
Unvorstellbare Ausmaße der Katastrophe
Rettungsteams suchen die Strände in Phuket, Thailand ab. Hier hat sich ein Auto in den Oberleitungen verfangen.
Nach dem Seebeben
Trauer in Indien vor zerstörten Booten im Hafen von Nagappattinam.
Überall Wasser
Die Flutwelle überspült die Küstenregionen, hier Madras und hinterlässt Trümmer und Zerstörung.
Unvorstellbare Verzweiflung
Das Elend und die Trauer der Menschen in den Krisengebieten ist unvorstellbar. Die Toten hier lagern in einer vorrübergehend eingerichteten Leichenhalle in einer Moschee in Banda Aceh, Thailand.