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IFA: Renaissance deutscher Pleitemarken

Klaus Ulrich
30. August 2018

Merkel in Afrika - deutsch-ghanaisches Jobcenter will Rückkehrern helfen +++ Handelskonflikt mit den USA - deutsche Firmen könnten aus China abziehen +++ Katar und die nachhaltige WM

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IFA

Smart Home, Künstliche Intelligenz oder Streaming - viele Verbraucher fühlen sich überfordert und suchen Orientierung bei deutschen Traditionsmarken. Elektronikanbieter nehmen diesen Trend auf und revitalisieren längst untergegangene Retro-Marken, deren ursprüngliche Unternehmen längst untergegangen sind.

Ghana

Angela Merkel besucht heute auf ihrer Westafrika-Reise Ghana. Im vergangenen Dezember wurde dort das Deutsch-Ghanaische Zentrum für Jobs, Migration und Wiedereingliederung eröffnet. Es will unter anderem Rückkehrern aus Deutschland bei der Jobsuche helfen. Funktioniert das?

China

Die Gespräche zwischen den USA und China über eine Beilegung des Handelsstreits sind gescheitert. Seit vergangenem Donnerstag erheben beide Seiten weitere Zölle. Betroffen sind neben heimischen Firmen auch zahlreiche deutsche Unternehmen, die in China aktiv sind. Viele denken inzwischen darüber nach, die Produktion in andere Länder zu verlagern.

Katar

Im Winter 2022 wird die Fußballweltmeisterschaft im Wüstenstaat Katar stattfinden, das gerade mal halb so groß ist wie Hessen. Mehrere Stadien werden mit Klimaanlage errichtet - und die meisten nach dem Turnier wieder abgebaut. Das Ganze soll besonders umweltfreundlich ablaufen.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich