Finanzminister Schäuble ist der Verkünder dieser Botschaft, wo gerade er bislang versucht hat, das unpopuläre Thema aus dem deutschen Wahlkampf herauszuhalten. Nach dem Internationalen Währungsfonds und der EZB schließt sich damit nun auch die Bundesregierung der Erkenntnis an, dass Griechenland trotz zweier Hilfsprogramme und einem Schuldenschnitt aus eigener Kraft nicht auf die Beine kommt.