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Generalsekretär der Welthungerhilfe, Jamann, kritisiert die deutsche Afghanistan-Politik

Michael Bär16. August 2009

In wenigen Tagen wird in Afghanistan ein neuer Präsident gewählt - und die Sicherheitslage ist explosiv. Der Generalsekretär der Welthungerhilfe, Jamann, hat jetzt die Afghanistan-Politik der deutschen Regierung scharf kritisiert. Er fordert eine strikte Trennung von ziviler Hilfe und Militäreinsatz. Das Entwicklungsministerium in Berlin weist die Vorwürfe zurück. In Afghanistan gelte der Grundsatz: getrennte Verantwortlichkeiten, gemeinsame Verantwortung.

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