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Gbagbo unter Druck

28. Dezember 2010

ECOWAS verhandelt in der Elfenbeinküste+++Drastische TV-Spots in Südafrika+++25 Jahre nach dem Mord an Dian Fossey

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Angespannte Sicherheitslage in der ElfenbeinküsteBild: ap

Drei afrikanische Präsidenten reisen an diesem Dienstag in die Elfenbeinküste: Die Staatschefs von Sierra Leone, Benin und den Kapverdischen Inseln wollen Laurent Gbagbo davon überzeugen, doch noch seinen Stuhl zu räumen. Der selbsternannte Präsident weigert sich aber standhaft und unterstellt dem Ausland einen Komplott. Einen Monat nach der Präsidentschaftswahl bereitet sich das Land auf das Schlimmste vor.

Mit Vergewaltigern im Knast

Geldstrafen, Punkte, Führerscheinentzug und dann noch der sogannte Idiotentest - damit droht Deutschland Verkehrssündern. Wer mit Alkohol am Steuer erwischt wird, muss in den seltensten Fällen mit einer Gefängnisstrafe rechnen. In Südafrika sieht das ganz anders aus. Wer trinkt und fährt muss mit dem Schlimmsten rechnen. Damit droht jedenfalls ein drastischer Werbespot.

Tod einer Tierschützerin

Sie war wohl die berühmteste Tierschützerin der Welt. Die Amerikanerin Dian Fossey. Rund 20 Jahre lebte sie bei den Berggorillas im Grenzgebiet zwischen Ruanda, Uganda und dem Kongo. Ihr Leben endete gewaltsam. Vor 25 Jahren wurde Dian Fossey ermordet in ihrem Camp aufgefunden.

Redaktion: Christine Harjes