Fünf Jahre nach dem 11. September 2001
Fünf Jahre nach 9/11 haben Fotografen haben einige Orte fotografiert, von denen Aufnahmen am Tag der Terror-Anschläge um die Welt gingen.
Ruhe auf der Fulton Street
Fünf Jahre danach: Auf der Fulton Street ist von der Katastrophe, die sich hier ereignete, nichts mehr zu erahnen.
Menschen rennen um ihr Leben
Diese Menschen fliehen am 11. September durch die Beekman Street in Manhattan vor der Rauch- und Schuttwolke, die sich nach dem Zusammenbruch des World Trade Centers dort ausbreitete.
Nur noch ein Skelett ist übrig
Am 11. September 2001 haben Feuerwehrmänner alle Hände voll zu tun, um der Katastrophe Herr zu werden. Im Hintergrund sind die Reste eines Turms des vormaligen World Trade Centers zu sehen.
Radfahren auf der Park Row
Fünf Jahre danach: Ein Radfahrer fährt die Park Row hinauf.
Konkurrenzloses Empire State Building
Das Empire State Building dominiert heute ohne die Konkurrenz des World Trade Centers die Silhouette von Manhattan.
Die Lücke
Fünf Jahre danach: Wo zuvor die Türme des World Trade Centers in den Himmel ragten, klafft heute zwischen den angrenzenden Hochhäusern ein Lücke.
Business as usual auf der Beekman Street
Fünf Jahre danach an derselben Stelle: Normales Leben ist wieder eingekehrt, der Rauch hat sich längst verzogen.
Der Nord-Turm bricht zusammen
Der nördliche Turm des World Trade Centers bricht am 11. September 2001 zusammen. Er wurde zuvor von einem entführten Passagierflugzeug getroffen.
In der Cortlandt Street hat sich der Rauch verzogen
Fünf Jahre danach: Passanten gehen durch die Cortlandt Street in Manhattan, nur wenige Meter entfernt stand das World Trade Center.
Der Zusammenbruch
Die Menschen fliehen am 11. September vor dem zusammenbrechenden Südturm des World Trade Centers durch die Park Row.
Der Anfang vom Ende des World Trade Centers
Im Hintergrund des Empire State Buildings ziehen am 11. September 2001 von den beiden brennenden Türmen des World Trade Centers Rauchschwaden in den Himmel. Kurz darauf brachen die Türme zusammen und begruben mehr als 3000 Menschen unter sich.
Chaos auf der Fulton Street
Überlebende des Terrorangriffs flüchten am 11. September 2001 in Panik durch die Fulton Street. Sie liegt nur einen Häuserblock entfernt vom World Trade Center.
Ein neuer Horizont
Fünf Jahre danach: Ein Dauerläufer übequert von Manhattan kommend die Brooklyn Bridge. Die Zwillingstürme des einstigen World Trade Centers bestimmen heute nicht mehr den Horizont hinter ihm.
Flucht vor der Staubwolke
Während in Manhattan am 11. September 2001 das World Trade Center in Schutt und Asche zerfällt, flüchten diese Frauen ausgerüstet mit Atemschutz-Masken vor der Staubwolke über die Brooklyn Bridge.
Pentagon in der Abendsonne
Fünf Jahre danach: Das US-Verteidigungsministerium ist im Jahr 2006 von allen Spuren, die die Terroranschläge hinterließen, wieder befreit.
Endstation von Flug United Airlines 93
Nahe Shanksville in Pennsylvania ist die Stelle, wo der von Terroristen umgeleitete United-Airlines-Flug 93 am 11. September 2001 endete, heute mit einem Zaun eingegrenzt. Daran befestigt ist eine US-Fahne.
Spuren des Angriffs auf das Pentagon
Sechs Tage nach dem Angriff mit einem entführten Passagierflugzeug auf das Pentagon sind die Spuren der Verwüstung noch erkennbar.
Behelfsmäßiger Altar
16. September 2001, fünf Tage nach dem Absturz einer entführten Passagiermaschine nahe Shanksville, Pennsylvania, ist der Ort behelfsmäßig als Stätte der Andacht hergerichtet. Die entführte Maschine sollte nach dem Willen der Terroristen das Weiße Haus treffen.