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Um den riesigen Datenberg zu bezwingen, nutzen sie die Hilfe eines Supercomputers. Anschließend werden die Ergebnisse der Informatiker mit fossilen Funden abgeglichen, um die Plausibilität der Berechnungen zu bestätigen. Das Ziel: Insekten sollen besser verstanden werden. Schließlich sind sie sowohl ökologisch aber auch wirtschaftlich von Nutzen. Die Programme der Bioinformatiker kann man auch auf andere Lebewesen anwenden. Zum Beispiel liessen sich Stammbäume von Viren berechnen und damit die Verbreitung eines Virus nachvollziehen.