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Euromaxx highlights

19. Februar 2016
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In dieser Ausgabe:

Soziale Roboter: Das neueste Technik-Spielzeug
Statt stupidem Werkzeug wollen sie Partner im Alltag sein – so genannte Social Robots wie der französische Buddy. Er sieht niedlich aus, damit niemand Angst vor ihm hat. Der kleine Mann auf Rollen kann Geschichten vorlesen, Kochrezepte vorschlagen oder die Wohnung schützen. Und kostet rund 650 Euro. Die ersten 1.000 Modelle werden Ende des Jahres ausgeliefert.

Natürliches Schauspiel: Das englische Seebad Brighton
Im Sommer platzt der Ort an der englischen Südküste oft aus allen Nähten. Doch die Einheimischen wissen: Im Winter entfaltet Brighton einen ganz besonderen Charme. Der Künstler Jeremy Sanders hat hier sein Atelier mit angeschlossener Galerie. Brighton ist sein Lieblingsmotiv - und er zeigt Euromaxx, wo es in der Stadt im Winter am schönsten ist. Inklusive eines beeindruckenden Naturschauspiels.

Boomende Stadt: Die Entwicklung von Leipzig
Die Stadt im Herzen von Mitteldeutschland wächst – dank der guten wirtschaftlichen Entwicklung und idealer Bedingungen für Künstler und Kreative. Eine Entwicklung, mit der nach dem Niedergang der Stadt in den 90er Jahren niemand gerechnet hat. Ein Treffen mit jungen Gründern, Künstlern aus aller Welt und dem „Koch des Jahres 2016", Peter Maria Schnurr.

Traditionelles Handwerk: Der Original Davoser Schlitten
Nach seinem Vorbild werden weltweit Holzschlitten produziert. Nur in seiner Heimat, dem Schweizer Wintersportort Davos, werden seit mehr als 50 Jahren keine Schlitten mehr hergestellt. Seit diesem Winter ist das anders. Mit Unterstützung einer Crowdfunding-Kampagne lässt ein Schreiner aus dem Ort die Tradition aufleben. Er baut Original Davoser Schlitten mit lebenslanger Garantie.

Rücksichtsvolle Architektur: Die Villa Pukk in Estland
Als eine junge Familie das Baugrundstück in Tallinn kaufte, stand eines von Anfang an fest: Die uralte Eiche muss auf jeden Fall stehen bleiben. Auch wenn sie mitten auf dem Grundstück wächst. Entsprechend anspruchsvoll war die Aufgabe für die Architekten. Entstanden ist ein offenes, lichtes Holzhaus, geprägt von geometrischen Formen.