Die EU-Kommission hat heute ihre Wirtschaftsprognose veröffentlicht und gibt sich optimistisch: Insgesamt darf Europa jetzt wieder auf bessere Zuwachsraten hoffen. Dabei hat die Kommission auch die Flüchtlinge, die zu uns kommen, berücksichtigt und in ihrer Vorhersage eingerechnet.
Wir stellen erleichtert fest, dass seit gestern keine neuen Vorwürfe an Volkswagen bekannt geworden sind. Wir möchten aber gern einmal wissen, wer das genau ist, der diesen ganzen Skandal ans Licht gebracht hat. Unsere Korrespondentin hat die amerikanische Umweltbehörde EPA besucht.
Aus Südamerika ist in diesen Tagen hoher Besuch in Deutschland: Boliviens Präsident Evo Morales hat gestern in Berlin politische Gespräche geführt, heute ist er Gast des Lateinamerika-Vereins in Hamburg. Morales ist hierzulande eher eine unbekannte Größe - wir stellen ihn vor.
In Russland herrscht Rezession. Aber nicht nur die Russen ächzen unter der Krise. Auch in der zentralasiatischen Republik Tadschikistan leidet die Wirtschaft und leiden die Menschen. Die rund acht Millionen Tadschiken, die in dem Land zwischen Usbekistan und China, zwischen Afghanistan und Kirgisistan leben, sind nämlich auf Gedeih und Verderb an das Schicksal Russlands gekettet.
Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann