1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Deutschland droht riesige Wirtschaftskrise

23. März 2020

Wettrennen um Impfstoff +++ milliardenschweres Hilfspaket +++ drohende Wirtschaftskrise +++ Amazon mit Corona-Rückenwind

https://p.dw.com/p/3ZvHr

Während vielen Menschen zu Hause die Decke auf den Kopf fällt, arbeiten weltweit in der Pharmaindustrie und in Biotechunternehmen Forscher fieberhaft an der Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten gegen das Coronavirus. Große Hoffnungen liegen unter anderem auf dem deutschen Biotechunternehmen CureVac. Friedrich von Bohlen, Aufsichtsratsmitglied von CureVac, gib eine Einschätzung, wann erste Impfstoffe auf den Markt kommen könnten.

Milliarden gegen die Krise

Noch ist es nicht soweit – noch gibt es keinen Impfstoff und keine Medikamente – noch muss das gesellschaftliche Leben runtergefahren werden, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Das hat auch Folgen für die Wirtschaft. Daher führen weltweit Regierungen Maßnahmen ein, um Wachstumseinbrüche abzumildern. Am Montag beschloss die Bundesregierung ein riesiges Rettungspaket.

Alles hängt an der Dauer des Shutdowns

Die aufgefahrenen Geschütze gegen die Wirtschaftskrise sind beeindruckend - aber werden sie auch ausreichen? Dazu eine Einschätzung von Clemens Fuest vom ifo-Institut.

Amazon stockt auf

Die meisten Unternehmen treffen die jetzigen Einschränkungen schwer. Bei anderen  läuft das Geschäft aber so gut, dass sie sogar neue Mitarbeiter suchen. Einer davon ist der Versandhändler Amazon.

Technik: Gerd Georgii

Redakteurin am Mikrofon: Insa Wrede

Hier abonnieren Sie uns bei iTunes

Hier abonnieren Sie uns bei Google Podcast

Hier gehts zu Spotify

 

Insa Wrede, DW-Mitarbeiterin
Insa Wrede Redakteurin in der Wirtschaftsredaktion