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Politik

DW-Ticker: Nachrichten aus dem Ausland

6. November 2018

Internationale Nachrichten - gesammelt im DW-Ticker: In Marseille stürzen Häuser ein, Menschen sterben. Außerdem: Bill Gates ruft zu einer Toilettenrevolution auf, NATO-Generalsekretär Stoltenberg besucht Afghanistan.

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Marseille Gebäude eingestürzt
Bild: Getty Images/AFP/G. Julien

In den Ruinen mehrerer eingestürzter Häuser in Marseille sind inzwischen vier Leichen entdeckt worden. Mehrere Bewohner werden noch vermisst. 

 

Bill Gates will Toilettenrevolution starten

China Peking - Toilet Expo
Bild: picture-alliance/AP Photo/M. Schiefelbein

Mit einem Glas voll Kot am Rednerpult hat Microsoft-Gründer Bill Gates in Peking zu einer weltweiten Toilettenrevolution aufgerufen. 

 

NATO-Generalsekretär Stoltenberg besucht Afghanistan

Wahlen USA
Bild: Reuters/S. Stableton

Der Besuch von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erfolgt zu einem kritischen Zeitpunkt: die Gewalt durch die radikalislamischen Taliban eskaliert.

 

So können die "Midterms" die USA verändern

Wahlen USA
Bild: Reuters/S. Stableton

Die Kongresswahlen in den USA sind traditionell auch eine Abrechnung mit der Politik der Regierung in Washington. Für Präsident Trump könnte es nach den Wahlen ungemütlich werden.

 

Facebook sperrt vor US-Wahl Nutzerkonten

DW SHIFT - Facebook Logo
Bild: MDR

Der Internet-Konzern hat 30 verdächtige Facebook-Konten und 85 Konten der Tochterfirma Instagram gesperrt. Im Zusammenhang mit der Kongresswahl fürchten die US-Behörden eine ausländische Einflussnahme über die sozialen Medien.

 

EU-Erweiterungskommissar "für klare Verhältnisse"

Deutschland Konferenz east forum Berlin 2015 Johannes Hahn
Bild: DW/N. Jolkver

Johannes Hahn plädiert für ein endgültiges Ende der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Deren Mitgliedschaft in der Europäischen Union sei auf "absehbare Zeit" nicht realistisch, glaubt der Österreicher.

 

Europarat prangert Griechenland an

Griechenland Flüchtlingslager Moria auf Lesbos | Teil außerhalb des Nato-Drahts
Bild: DW/I. Anastassopoulou

Unzumutbare hygienische Bedingungen in hoffnungslos überfüllten Sammelunterkünften, Polizeigewalt und sexuelle Übergriffe - der Europarat zeigt sich abermals alarmiert über die Situation tausender Flüchtlinge in griechischen Lagern.

 

Honduras und Guatemala wollen Auswanderung in die USA drosseln

Mexiko Flüchtlinge aus Mittelamerika auf dem Weg in die USA
Bild: picture-alliance/Xinhua/X. Yuewei

Die Präsidenten von Honduras und Guatemala wollen die Ursachen für die massenhafte Auswanderung ihrer Bürger in Richtung USAbekämpfen. Unter dem Druck der Regierung in Washington vereinbarten Guatemalas Präsident Jimmy Morales und sein honduranischer Amtskollegen Juan Orlando Hernandez, in ihren Ländern mehr Beschäftigungsmöglichkeiten durch Investitionen zu schaffen. 
 

Eurogruppe stellt sich hinter Kommission

Italienische Euro Münzen
Bild: picture-alliance / Picture-Alliance / dpa

Im Haushaltsstreit zwischen der Europäischen Kommission und Italien ist keine Lösung in Sicht. Die Finanzminister der Eurozone unterstützen die Forderung Brüssels nach einem überarbeiteten Budgetentwurf, wie Eurogruppen-Chef Centeno mitteilte. Wie geht es nun weiter?