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Politik

DW-Ticker: Nachrichten aus dem Ausland

15. Januar 2019

Internationale Nachrichten - gesammelt im DW-Ticker. Nun ist es soweit: Das britische Parlament lehnt den Brexit-Deal ab. Außerdem im Fokus: Donald Trump, sein designierter Justizminister und Unruhen in Simbabwe.

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England: Symbolbild Brexit
Bild: Reuters/T. Melville

Die Abstimmung des Unterhauses über den Brexit-Deal mit der Europäischen Union ist eine krachende Niederlage der britischen Premierministerin Theresa May. Nun stellt sich die vor allem eine Frage: Wie es danach weitergeht.

 

Angriff auf Hotel in Kenias Hauptstadt Nairobi

Kenia Nairobi Explosion und Schüsse in Hotel und Bürogebäude
Bild: Reuters/T. Mukoya

In Nairobi ist ein Terroranschlag auf ein Hotel verübt worden. Es liegt nahe einem Einkaufszentrum, in dem 2013 zahlreiche Menschen getötet wurden. Die somalische Terrorgruppe Al-Shabaab bekannte sich zu der Tat.

 

Moderate Töne von Trump

USA Präsident Donald Trump in Washington
Bild: picture-alliance/AP Photo/E. Vucci

Nach seinen jüngsten Drohungen gegen die Türkei hat US-Präsident Donald Trump der Regierung in Ankara nun engere wirtschaftliche Beziehungen in Aussicht gestellt. Thema eines Telefonats mit Staatschef Recep Tayyip Erdogan war auch eine "Sicherheitszone" in Nordsyrien.

 

Barr will Russland-Ermittlungen laufen lassen

USA William Barr, designierter Justizminister
Bild: Getty Images/A. Wong

Bisher galt der designierte US-Justizminister als Kritiker der FBI-Untersuchung zur möglichen "Russland-Affäre". Vor seiner Senatsanhörung versucht William Barr nun Befürchtungen zu zerstreuen, er könne die Ermittlungen torpedieren.

 

Simbabwer zornig über Preissprung

Simbabwe Protest
Bild: DW/P. Musvanhiri

Bei Protesten gegen die drastische Erhöhung der Treibstoffpreise sind in Simbabwe mehrere Menschen getötet worden. Genaue Zahlen wollte Sicherheitsminister Owen Ncube allerdings nicht nennen. Zahlreiche Demonstranten wurden festgenommen.