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Politik

Auslands-Ticker: Khashoggi-Tötung war geplant

25. Oktober 2018

Internationale Nachrichten - gesammelt im DW-Ticker: Neue Vorwürfe im Zusammenhang mit der Tötung des saudischen Journalisten Khashoggi, anhaltende Gewalt gegen die Rohingya und weitere Briefbomben in den USA.

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Journalist Jamal Khashoggi
Bild: picture-alliance/AA/O. Shagaleh

Nun gehen auch Ermittler in Saudi-Arabien davon aus, dass die Tötung des Journalisten und Regimekritikers Jamal Khashoggi eine geplante Aktion war. Die offizielle Version Riads gerät so mehr und mehr ins Wanken.

Weitere Sprengsätze in den USA aufgetaucht

USA Mutmaßliche Paketbomben sorgen in den USA für Alarm | Time Warner New York
Bild: Reuters/K. Coombs

Nun wurden auch an den Schauspieler Robert de Niro und den ehemaligen Vizepräsidenten Joe Biden Paketbomben adressiert. Unterdessen greift Präsident Trump erneut die Medien in seinem Land an.

UN kritisiert Myanmar wegen "Völkermord" an Rohingya

Bangladesch Rohingya Flüchtlings Camp
Bild: DW/I. Pohl

Alle internationalen Proteste haben offenbar nichts gebracht. In Myanmar wird nach einer neuen Untersuchung der Vereinten Nationen unverändert gegen die Minderheit der Rohingya vorgegangen. 

Sacharow-Menschenrechtspreis für Oleg Senzow

Sacharow-Menschenrechtspreis an Oleg Senzow
Bild: picture-alliance/AP

Wichtige Auszeichnung des EU-Parlaments für Oleg Senzow - der aus der Ukraine stammende Regisseur befindet sich derzeit in russischer Haft. 

Russlands Präsident Putin warnt USA vor neuem Wettrüsten

Russland Präsident Wladimir Putin trifft italienischen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte
Russlands Präsident Wladimir PutinBild: picture-alliance/dpa/Sputnik/M. Klimentyev

Russland würde nach Worten seines Präsidenten Putin auf eine mögliche Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Europa mit Gegenmaßnahmen reagieren. Er plädierte für Gespräche "ohne irgendeinen Hysteriker".

Rumäniens Regierung will unliebsamen Generalstaatsanwalt stürzen

Rumäniens Justizminister Tudorel Toader
Rumäniens Justizminister Tudorel Toader Bild: Getty Images/AFP/D. Mihailescu

Die rumänische Regierung setzt ihre umstrittenen Maßnahmen im Justizbereich fort: Nun soll der unbequeme Generalstaatsanwalt Augustin Lazar gehen. Die Begründung klingt abenteuerlich.