1000 Retter
Rund 1000 Helfer waren daran beteiligt, Johann Westhauser aus der Höhle zu retten. Und jeder einzelne war unabkömmlich, um das Ziel gemeinsam zu erreichen.
Einer von unzähligen Helfern
Christian Lüthi war einer von rund 1000 Helfern, die alle gemeinsam um das Leben des Höhlenforschers Johann Westhauser gekämpft haben.
Einsatz in der Höhle
Darunter gab es genau 202 Höhlenretter. So einer war auch Lüthi. Ein Experte auf dem Gebiet des Kletterns, Abseilens, Sicherns.
Harte Arbeit
Die Spezialkräfte wechselten sich ab und waren zu jeder Zeit mit etwa 60 Mann in der Höhle bei Westhauser. Der Weg musste freigemacht und gesichert werden.
Großer Planungsaufwand
Nichts wurde dem Zufall überlassen. Oben - außerhalb der Höhle - liefen Planung und Kontrolle auf Hochtouren: Lebensmittel in die Höhle hinein, Helfer hinaus, Ankunft vorbereiten,...
Nicht nur körperliche Ermüdung
Die Rettung war hart: Nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist. Mental mussten alle Helfer Stärke beweisen. Die Konzentration durfte nicht nachlassen - und die Hoffnung erst recht nicht.
Gute Stimmung
Trotz der harten Arbeit sei die Stimmung grundsätzlich gut gewesen, wie eine große Familie, und jeder habe sich zu jeder Zeit für den Erfolg verantwortlich gefühlt. Das macht Mut!
Entspannung
Erst nach der erfolgreichen Bergung Westhausers fiel die Last bei den Helfern ab. Sie umarmten sich - hatten aber keinen Moment an der Rettung gezweifelt.
Beispiellos
Nicht Westhausers Unfall allein war es, der für solch eine Aufmerksamkeit sorgte. Die Zusammenarbeit der 1000 Retter war es, die eine solch beispielhafte Rettungsaktion auf die Beine gestellt haben.